Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird überwiegend auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei und diverse Geschlechter.
Ja, wir haben uns eine Menge vorgenommen.
Wir wollen für alle da sein. Wir wollen alle mitnehmen.
Wir wollen reden, und zwar miteinander, und wir wollen anpacken.
Ob wir es besser machen? Das wissen wir nicht. Das wird die Zukunft zeigen.
Wir sind eine Wählergemeinschaft – frei und parteiunabhängig.
Unsere kommunalpolitische Ausrichtung
Die Reihenfolge der genannten Punkte zeigt nicht an, wie wichtig der Punkt bzw. das Thema ist.
- Wir möchten versuchen, mehr mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen, zum Beispiel durch offene Gesprächsrunden.
- Zur Fraktion gehören die Gemeindevertreter der BFK, aber auch alle als Bürgerliche Mitglieder in Ausschüssen tätigen BFK-Mitglieder. Interessierte werden nach Anfrage angehört, wenn sich die Fraktionsmitglieder dafür aussprechen.
- Anträge, deren Ziel ist, Themen aufzugreifen oder zu beschleunigen, werden in der Fraktion besprochen und die Umsetzung durch Nachfragen verfolgt.
- Jedes Fraktionsmitglied kann Anträge vorschlagen.
- Unser Ziel ist es, fraktionsübergreifende Abstimmungsrunden einzuführen, um Ausschusssitzungen auf Amtsebene besser vorzubereiten und sich untereinander im Sinne der Gemeinde besser abzustimmen.
- Eine Selbstverständlichkeit soll ein freundlicher und sachorientierter Umgang mit allen Gemeindevertretern, Ausschussmitgliedern und Mitarbeitern des Amtes Marne-Nordsee sein.
- Jeder sollte sich dafür einsetzen, dass das Bürgerbüro, Koogstraße 66, möglichst intensiv genutzt wird.
Die Infrastruktur unseres Dorfes ist uns wichtig, insbesondere die Förderung und Bildung der Kinder, dafür der Erhalt der Grundschule und eine zeitgemäße Ausstattung des Kindergartens.
Wichtig sind aber auch alle Formen von Unternehmen, die den Wirtschaftsbereich in den Kögen ausmachen, deren Förderung und/oder die wohlwollende Unterstützung ihrer Vorhaben zur wirtschaftlichen Attraktivierung des Ortes.
Jeder in der Gemeinde weiß, wie wichtig die ärztliche Versorgung ist, aber auch die therapeutische. Die Gemeinde muss einen Hausarzt haben - aktuell: die Hausärztin unterstützen - und das Gesundheits- und Therapiezentrum (GTZ) erhalten. Dafür setzen wir uns ein.
Wir befassen uns mit Erneuerbaren Energien und befürworten sie, ob Windkraft, Photovoltaik, Solar- und Geothermie, Blockheizkraftwerke oder Wasserstoff als Energieträger. E-Mobilität und der Ausbau der diesbezüglichen Infrastruktur sind uns ein zukunftsgerichtetes Anliegen.
Sich Gegenstände zu teilen und damit auch die Kosten, steckt bereits in dem Carsharing-Projekt Hafenwindmobil bzw. Dörpsmobil mit Standort am ehemaligen Hafen. Die Idee an sich ist nicht neu; schließlich teilen sich viele Landwirte Landmaschinen, und Carsharing ist im Prinzip das, was Lohnunternehmen anbieten. Einer kauft Maschinen oder Ähnliches, viele nutzen das und zahlen dafür. Wir können uns vorstellen, dass sich noch mehr teilen lässt.
Geschwindigkeitsbegrenzungen und –beruhigungen, die seit Jahren ablehnend beschieden werden, wollen wir weiterverfolgen.
Der durch eine Arbeitsgruppe (in der Gemeindevertretung 2018-2023) erarbeitete Plan für den Ausbau der Straßenbeleuchtung und die Pläne für sanierungsbedürftige gemeindeeigene Straßen sollen unbedingt weiterverfolgt werden, insbesondere bei bereits vorliegenden Beschlüssen.
Bestehende und weiterführende Ideen und Pläne zum Ausbau und zur Sanierung der Radwege sollen Priorität haben.
In Dithmarschen sagt man:
„Wenn sich keiner beschwert, scheint es einigermaßen gut zu laufen, wie es gerade läuft.“ Da 2018-23 eher wenige bis gar keine Bürger die Sitzungen der Gemeindevertretung und der Ausschüsse besuchten, scheint es einigermaßen gut gelaufen zu sein.
ABER: Wir haben in vielen Gesprächen festgestellt, dass Bürgern grundlegende Informationen fehlen. Diese Informationen gab es, und zwar öffentlich in den Sitzungen. Sie wurden nur allzu oft nicht gehört und wahrgenommen.
WAS TUN? Wir laden ein. Wir möchten Gesprächsrunden anbieten und hoffen sehr, dass sie angenommen werden. In lockerer Runde darf jeder fragen. Und, um es vorwegzunehmen: Dumme Fragen gibt es nicht! Dumm ist, dass nicht alle Bescheid wissen und dadurch Missverständnisse entstehen.